Reengineering: Eine Einführung (XLeitfäden der Informatik) (German Edition)
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Reengineering: Eine Einführung (XLeitfäden der Informatik) (German Edition)
Dieses Buch vermittelt einen Uberblick tiber das Gebiet Reengineering, eines der zur Zeit aktuellsten Informatik-Themen. Ein groBer Teil des Buches entstand aus einem vorlesungs begleitenden Manuskript und eignet sich daher besonders fUr die Lehre. Ubungsaufgaben zu jedem Kapitel untersttitzen die Lernkontrolle, ermoglichen aber auch ein Selbststudium. Viele Inhalte des Buches basieren auf praktischen, industriellen Erfahrungen einer mehr jiihrigen beruflichen Tiitigkeit im Reengineering-Umfeld. Deshalb wird auch der Praktiker viele neue und interessante Informationen aus diesem Buch ziehen konnen. Beispielhaft sei hier das Kapitel tiber die Probleme des Jahrtausendwechsels genannt, der eine extreme Herausforderung an die EDV-Abteilungen groBer Unternehmen darstellt. Betrachtet werden praktisch aile relevanten Fragestellungen des Reengineerings, yom Pro grammverstehen tiber Restrukturierung bis zur Sprachkonversion, auch in die objektorien tierte Welt. Die Wiederverwendung von Software, ein Thema, das tiber das reine Reengi neering hinaus geht, wird ebenfalls behandelt. Abgerundet werden die Informatik-Fragestel lungen durch ein mehr betriebswirtschaftlich orientiertes Kapitel tiber Bestandsanalyse und die zentrale Frage, ob und wann das Reengineering der Neuanschaffung oder Neuentwicklung vorzuziehen ist. An der Entstehung des Buches waren viele Institutionen und Personen beteiligt. Zuerst sind das Wissenschaftliche Zentrum der IBM in Heidelberg, der Fachbereich Informatik der Universitiit Oldenburg und der Fachbereich Wirtschaft, Studiengang Wirtschaftsinforma tik der Fachhochschule Hannover zu nennen. Sie ermoglichten mir die DurchfUhrung von Reengineering-Lehrveranstal t ungen. Personlich danken mochte ich meinem Manager Gerald Mose, der mich bei der Umsetzung meiner beruflichen Tiitigkeiten in eine Lehrveranstaltung untersttitzte. Viele Diskussionen mit meinem Kollegen Rainer Gimnich halfen bei der Konkretisierung von Vorlesungsinhal ten."